REZENSIONEN
Don
Pasquale
Gaetano
Donizettis buffonesker „Evergreen“ steht in neuer Besetzung
für vier Vorstellungen wieder auf dem Spielplan der Staatsoper:
ein unterhaltsamer Opernabend ist garantiert.
9.11.24 Staatsoper
L'Elisire d'Amore
Der
junge Tenor Xabier Anduaga steht aktuell im Zentrum einer Serie von
drei „Liebestrank“-Aufführungen. In der zweiten Vorstellung
wiederholte er Nemorinos Romanze „Una furtiva lagrima“.
3.5.24 Staatsoper
Les
Martyrs P
Das
MusikTheater an der Wien hat mit „Les Martyrs“ die zweite
Spielzeit an seinem Ausweichspielort im Museumsquartier aufgenommen.
Gaetano Donizettis 1840 in Paris uraufgeführte Oper wurde dabei
einem szenischen Verwirrspiel unterworfen, das viel Befremden auslöste
18.9.23 Museumsquartier
Lucia
di Lammermoor
Kalt
ist es in Schottland, Lucia friert. Alisa bringt ihr ein Paar Wollhandschuhe
vorbei. Der weiße Bühnenschnee erstarrt in emotionaler Kälte.
Bei diesem trostlosen Wetter muss man ja wahnsinnig werden.
16. u. 24.4.22 Staatsoper
Anna
Bolena
Die
Wiener Staatsoper hat in den letzten Wochen dem Publikum gleich vier
Wiederaufnahmen präsentiert: Auf „Peter Grimes“, „Manon
Lescaut“ und „Die tote Stadt“ folgte Gaetano Donizettis
„Anna Bolena“. Nachstehende Zeilen widmen sich der dritten
Vorstellung der Aufführungsserie.
19.2.22 Staatsoper
La
fille du régiment
Die
aktuelle Staatsoperninszenierung von „La fille du régiment“
ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Kooperation: Die Koproduktion
zwischen dem Haus am Ring, dem ROH London und der New Yorker Metropolitan
Opera hat es an den genannten Häusern inzwischen zu mehreren Aufführungsserien
gebracht – allein in Wien waren es bis dato 31 Vorstellungen.
30.9.20 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Ein
rosa Zettel mit drei Umbesetzungen ist eine rare Sache. Beim Staatsopern-„Liebestrank“
am Montagabend fungierten der Dirigent, Nemorino und Gianetta als Einspringer.
Das mit Spannung erwartete Staatsopern-Hausdebüt von Pretty Yende
fand also unter ganz besonderen Umständen statt.
14.9.20 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Die
zweite Vorstellung der neuen Staatsopern-„Lucia“ hinterließ
einen günstigeren Eindruck als die Premiere. Trotzdem ist diese
Neuproduktion „gewöhnungsbedürftig“. Wer noch
die alte Staatsopern-„Lucia“ positiv im Ohr und vor den
Augen hat, vermeide tunlichts allzukritische Vergleiche.
12.2.19 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
P
Die
Wiener Staatsoper hat eine neue „Lucia di Lammermoor“. Der
Premierenabend verlief enttäuschend. Donizetti wurde eine Schneelandschaft
mit mäanderndem Bächlein verpasst und einige musikalische „Anpassungen“.
9.2.19 Staatsoper
Don
Pasquale
Die
Staatsopern-Produktion von „Don Pasquale“ aus dem Jahr 2015
hat es in dreieinhalb Jahren auf 26 Aufführungen gebracht. Die dritte
und letzte Vorstellung der aktuellen Serie wartete mit einer Umbesetzung
auf: Hila Fahima sprang für Andrea Carroll ein und gab als Norina
ihr Wiener Rollendebüt.
6.10.18 Staatsoper
Maria
Stuarda P
Donizettis
„La fille du régiment“ ist für drei Vorstellungen
in das Haus am Ring zurückgekehrt. Die Produktion ist inzwischen
auch schon wieder zehn Jahre alt – aber im Gegenteil zu vielen anderen,
hat sie sich ihre Frische und ihren Schwung bewahrt.
19.1.18 Theater a.d. Wien
La
fille du régiment
Donizettis
„La fille du régiment“ ist für drei Vorstellungen
in das Haus am Ring zurückgekehrt. Die Produktion ist inzwischen
auch schon wieder zehn Jahre alt – aber im Gegenteil zu vielen anderen,
hat sie sich ihre Frische und ihren Schwung bewahrt.
11.1.18 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Auch
nach dem „Adriana Lecouvreur-Festival“ geht der Betrieb an
der Wiener Staatsoper weiter. Ein „Liebestrank“ lockte mit
einer interessanten Besetzung: Vittorio Grigolo war nach vier Jahren wieder
im Haus am Ring zu hören und Erwin Schrott würde gewiss einen
bühnenstarken Dulcamara abgeben.
20.11.17 Staatsoper
Don
Pasquale Premiere
Gaetano Donizettis „Don Pasquale“ ist eine Perle der
komischen Oper – und diese Perle wird in der Kammeroper in einer
neuen Fassung präsentiert: Tscho Theissing hat Donizettis Partitur
„modernisiert“ und für ein „Salonorchester“
arrangiert.
17.11.17 Kammeroper
Il
giovedì grasso
Am zweiten Tag des Budapester Armel Opera Festivals im MuTh sorgte das
Nationaltheater Szeged mit „Il giovedì grasso“, eine
selten gespielten „Farce“ von Gaetano Donizetti, für
gute Unterhaltung.
1.7.17 MuTh
L'Elisire
d'Amore
Wer
dem Gewurle dieses Einkaufssamstags vor Weihnachten entkommen ist, konnte
sich in der Wiener Staatsoper mit ein paar Schlückchen „Liebestrank“
erfrischen. Er war durchaus bekömmlich, wenn auch nicht mediterran
durchglüht, sondern schon mehr diesseits der Alpen gekeltert.
10.12.16 Staatsoper
La
fille du régiment
„Die
Regimentstochter“ ist nach drei Jahren wieder auf Besuch in der
Wiener Staatsoper. Vier Vorstellungen sind angesetzt. Über die dritte
Aufführung der Serie wird nachstehend berichtet. Laut Programmzettel
handelte es sich um die 22. Aufführung seit der Premiere im Jahr
2007.
22.9.16 Staatsoper
Don
Pasquale
Rund
ein Jahr nach der Premiere hat die Staatsoper den „Don Pasquale“
wieder in den Spielplan aufgenommen. Gespielt wurden drei Vorstellungen
– fast in Premierenbesetzung. Nachstehend wird über die dritte
dieser Aufführungen, die 9. in dieser Inszenierung referiert.
21.4.16 Staatsoper
Anna
Bolena
An
vier Abenden war Edita Gruberova an der Wiener Staatsoper in Gaetano Donizettis
Königinnendrama „Anna Bolena“.zu erleben. Die Sängerin
gab damit ihr spätes Rollendebüt im Haus am Ring, hat die Partie
aber zuvor schon konzertant in Wien gesungen.
9. u. 23.10.15 Staatsoper
Don
Pasquale
Premiere
Nach
über 30 Jahren spielt die Wiener Staatsoper wieder Gaetano Donizettis
„Don Pasquale“. Die Premiere wurde von einem Großteil
des Publikums bejubelt, die Produktion entwickelte aber wenig stückspezifischen
Charakter und geriet zu einer etwas kalauernden Pointenmaschine.
26.4.15 Staatsoper
Anna
Bolena
Anna
Netrebko ist als Anna Bolena an die Wiener Staatsoper zurückgekehrt.
Das Publikum war begeistert, der Schlussapplaus blieb knapp unter einer
Viertelstunde.
10.4.15 Staatsoper
Viva
la Mamma
Die
Volksoper hat Rolando Villazón als Regisseur engagiert, um Gaetano
Donizettis Opernparodie „Viva la Mamma“ zu inszenieren. Ein
Coup, der sich für das Haus am Währinger Gürtel allein
schon wegen des gestiegenen Medieninteresses gelohnt hat. Premiere war
am 17. Jänner. Nachstehend einige Anmerkungen zu der dritten Aufführung
in teils neuer Besetzung.
22.1.15 Volksoper
Roberto
Devereux
An
der Wiener Staatsoper wurde für drei Vorstellungen Gaetano Donizettis
Königinnendrama „Roberto Devereux“ wieder in das Repertoire
aufgenommen. Als Königin Elisabetta stand – wie bei fast allen
Vorstellungen seit der Premiere im Jahr 2000 Edita Gruberova auf der Bühne.
9.10.14 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Donizettis
„Liebestrank“ wurde in der Wiener Staatsoper in der „Exklusiv-Abfüllung“
durch Juan Diego Flórez serviert: gereift in der Südlage eines
milden Klimas, fruchtig im Abgang und von einem geschmeidigen und eleganten
Bouquet umflort.
26.9.14 Staatsoper
La
fille du régiment
Juan
Diego Flórez ist nach sechs Jahren wieder als Tonio an der Staatsoper
zu hören – und das Wichtigste gleich zuerst: auch in der dritten
Vorstellung der laufenden Serie wiederholte er das „Pour mon ame“.
1.11.13 Staatsoper
Anna
Bolena
Gaetano
Donizettis „Anna Bolena“ ist schon mehr eine Oper für
Liebhaber, aber dass bereits die 7. Aufführung an der Staatsoper
als Wiederaufnahme gegeben wurde, scheint rekordverdächtig.
25.10.13 Staatsoper
La fille
du régiment
Gaetano Donizettis „La Fille du Régiment“ war im
April 2007 ein großer Publikumserfolg. Die Koproduktion mit dem
Royal Opera House und der Metropolitan Opera wurde aber nur neun Mal gespielt.
Jetzt wurde das Werk wieder dem Staatsopernspieplan inkorporiert. Nachfolgende
Anmerkungen beziehen sich auf die dritte Vorstellung der laufenden Serie.
4.5.13
Staatsoper
Anna
Bolena
Zum
45-jährigen Bühnenjubiläum von Edita Gruberova finden im
Wiener Musikverein bis Mitte Februar drei konzertante Opernabende statt.
Für einen fulminanten Auftakt sorgte kurz nach Jahresbeginn Gaetano
Donizettis „Anna Bolena“.
3.1.13 Musikverein
Lucia
di Lammermoor
Am
letzten Staatsopernabend der Saison 2011/12 galt es noch einmal das traurige
Schicksal von „Lucia di Lammermoor“ zu beklagen. Es war der
heißeste Tag des bisherigen Sommers, Temperaturen von über
35 Grad Celsius hatten Wien und seine Bewohner in den Würgegriff
genommen.
30.6.12 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Diana
Damrau gelang nicht nur das Kunststück, für sich selbst einzuspringen,
sie sorgte auch dafür, dass den Wiener „Lucia“-Fans ganz
heiß und kalt ums Herz wurde. Ein Bericht von einem außergewöhnlichen
Opernabend.
24.6.12 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Die
Wiener Staatsoper lud zum Donizetti-Dauerbrenner „Lucia di Lammermoor“
– und die Aufführung entwickelte sich trotz sommerschwüler
Luft und heranschleichenden Gewitterwolken recht erfreulich.
20.6.12 Staatsoper
Roberto
Devereux
„Roberto
Devereux“ ist ein Werk des Abschieds. Der Geliebte der englischen
Königin Elisabeth landet unter dem Henkersbeil – und sie bleibt
verzweifelt zurück und resigniert. Edita Gruberova hat die Rolle
der unglücklichen Königin seit der Premiere im Jahr 2000 geprägt.
10.6.12 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Rolando
Villazón ist für zwei „Liebestränke“ an die
Staatsoper zurückgekehrt. Er belebte den Nemorino mit clowneskem
Charme. Sein Tenor schien hingegen nur mehr wenig belastbar und rasch
zu ermüden.
18.2.12 Staatsoper
Anna
Bolena
An
der Staatsoper sorgte auch die dritte Aufführung von „Anna
Bolena“ für ein volles Haus. Der Abend brachte keine grundlegend
neuen Erkenntnisse, trug aber doch dazu bei, die persönliche Sichtweise
zu verfeinern.
8.4.11 Staatsoper
Anna
Bolena Premiere
Die
Erstaufführung von Gaetano Donizettis „Anna Bolena“ im
Haus am Ring wurde musikalisch zu einem großen Erfolg. Die Inszenierung
dieses Königinnen-Dramas um eine Gemahlin des englischen Königs
Heinrich VIII. fand geteilte Zustimmung.
2.4.11 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Nach
der jahreswechselbedingten „Verfledermausung“ und „Barbierisierung“
meldete sich mit „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper wieder
die „ernste“ Oper ins Repertoire zurück.
5.1.11 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Juan
Diego Flórez ist eindeutig der Star der aktuellen „Liebestrank“-Serie
an der Staatsoper – und das Wichtigste vorne weg: er hat an diesem
Abend das „Una furtiva lagrima" nicht wiederholt.
25.10.10 Staatsoper
Lucrezia
Borgia
KZT
Natürlich
war auch die letzte Aufführung der konzertanten „Lucrezia Borgia“-Serie
an der Wiener Staatsoper eine umjubelte. Edita Gruberova stand einmal
mehr im Mittelpunkt des Interesses und des stürmischen Beifalls.
18.10.10 Staatsoper
Lucrezia
Borgia
KZT
Fünf
Jahre nach Bellinis „Norma“ ist Edita Gruberova wieder in
einer konzertanten Aufführungsserie an der Staatsoper zu hören.
Diesmal gilt sie der „anrüchigen“ Lucrezia Borgia, der
Gaetano Donizetti eine seiner vielen Opern gewidmet hat.
2.10.10 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Viel
Applaus gab es vom Publikum der Wiener Staatsoper für Rolando Villazón.
Der Tenor feierte nach längerer, krankheitsbedingter Abwesenheit
ein viel umjubeltes Comeback.
22.3.10 Staatsoper (German)
->English Review
L'Elisire
d'Amore
Donizettis
„Liebeselixier“ erwies sich an der Staatsoper auch in der
172. Aufführung dieser Otto Schenk-Inszenierung als amüsant-heiterer
Opernabend. Es war zugleich die dritte Aufführung einer Serie in
der Pavol Breslik sein Wiener Hausdebüt feierte.
13.1.10 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
25
Minuten (!) Schlussapplaus – mehr Bedarf es wohl nicht, um die Außergewöhnlichkeit
dieses Abends zu dokumentieren. Edita Gruberova stand wieder als „Lucia
di Lammermoor“ auf der Bühne der Wiener Staatsoper. Sie wurde
mit Auftrittsapplaus begrüßt und verzückte das Publikum
einmal mehr mit ihrer außergewöhnlichen Gesangeskunst.
5.6.09 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
An
solchen Abenden verharrt das Wiener Opernpublikum in jubelnder Anbetung
– feiert den langedienten Opernrecken (Leo Nucci) ebenso wie den
jungen, aber schon ganz ins heilige Schatzkästlein des Opernherzens
aufgenommenen Juan Diego- Flórez und feiert alle Mitwirkenden überhaupt.
8.4.09 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Bei
ihrer zweiten Wiener „Lucia“ wirkte Anna Netrebko gelöster
und selbstsicherer. Wenn die Tagesverfassung mitspielt, dann kann sie
mit ihren Stärken so viel punkten, dass die Nachteile weniger deutlich
ins Gewicht fallen.
17.3.09 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Anna
Netrebko ist nach ihrer Babypause an die Wiener Staatsoper zurückgekehrt
– und dort wartete schon „Lucia di Lammermoor“ als Herausforderung.
Die Erwartungshaltung des Publikums war groß, wurde aber im Vorfeld
durch Medienberichte gedämpft: Kein „hohes Es“ am Schluss
der Wahnsinnsarie – ob es darauf ankommt!?
14.3.09 Staatsoper
Lucia
di Lammermoor
Die
zweite von vier „Lucia di Lammermoor“-Aufführungen bewies
einmal mehr die singuläre Extraklasse von Edita Gruberova in der
Titelpartie. Das weitere Umfeld der Aufführung machte keine so große
Freude.
7.5.07 Staatsoper
La fille
du régiment
Mit
33 Minuten langem Schlussapplaus wurde die „Regimentstochter“
verabschiedet und Juan Diego Floréz beschenkte das Publikum mit
einer Wiederholung des „Ah! Mes amies“.
28.4.07
Staatsoper
La
fille du régiment
Premiere
Die
erste französischsprachige Aufführung von Donizettis „Regimentstochter“
an der Wiener Staatsoper wurde zum großen Opernfest. Eine illustre
Besetzung, eine geschickt Humor und Sentiment verknüpfende Regie
und viel operettennaher Schwung aus dem Orchestergraben sorgten passgenau
für die richtige Mischung.
1.4.07
Staatsoper
Anna
Bolena
Für
Donizetti war „Anna Bolena“, Tragedia lirica, uraufgeführt
1830, ein wichtiger Schritt in seiner kompositorischen Entwicklung –
und im Streben um die Rossini-Nachfolge. Das zweiaktige Werk wurde im
Konzerthaus konzertant zur Aufführung gebracht. Das Ergebnis war
leider nicht ganz so zwingend wie erhofft.
30.3.07
Konzerthaus
Roberto
Devereux
Schwarze
Regenschirme zur Ouvertüre: sie leiten in dieser Inszenierung das
Drama um die englische Königin Elisabetta ein und ihrem Roberto Devereux.
Er wird sterben, sie wird verzweifeln. Federnde Donizetti-Rhythmen schafften
beiden ein „sanftes Ruhekissen“.
16.9.06 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Anna
Netrebko ist an der Staatsoper für zwei Liebestrank-Vorstellungen
zu Gast. Dass der exzellente „Liebestrank“ Netrebko-Villazón
vom heurigen April nicht überboten werden könnte, verriet einem
schon der Besetzungszettel.
3.10.05 Staatsoper
L'Elisire
d'Amore
Dass
solche Abende naiven Opernglücks überhaupt noch erlaubt sind?!
Anna Netrebko und Rolando Villazón erspielten und ersangen sich
in dieser „Bilderbuch“-
Inszenierung nach Otto Schenk die Herzen des Wiener Publikums.
3.4.05 Staatsoper
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