REZENSIONEN
L'Orfeo
KZT
Das
Konzerthaus lud im Rahmen des Zyklus „Originalklang“ zu einer
konzertanten Begegnung mit Claudio Monteverdis „L’Orfeo“.
Es wurden zwei pausenlose, genussvolle Stunden.
31.3.25
Konzerthaus
Il
Ritorno d'Ulisse in Patria
P
Mit
der Staatsopern-Erstaufführung von „Il ritorno d’Ulisse
in patria“ hat das Haus am Ring seinen Monteverdi-Zyklus abgeschlossen.
Angetreten sind wieder der Concentus Musicus Wien unter der musikalischen
Leitung von Pablo Heras-Casado. Mit Kate Lindsey als Penelope und Georg
Nigl als Ulisse wurde auch bei der Besetzung Kontinuität gewahrt.
2.4.23
Staatsoper
L'Orfeo
Das
große Rätsel der Neuproduktion von Claudio Monteverdis „L’Orfeo“
an der Wiener Staatsoper ist gelöst: Euridice stirbt an einer Partydroge.
Offenbar ist es uncool, von einer Schlange gebissen zu werden?!
16.6.22
Staatsoper
L'Orfeo
P
Mit
„L'incoronazione di Poppea“ hat der Claudio-Monteverdi-Zyklus
der Wiener Staatsoper vor einem Jahr begonnen, mit „L’Orfeo“
wird er jetzt fortgesetzt. Als Orchester hat man wieder den Concentus
Musicus unter Pablo Heras-Casado engagiert, für die Inszenierung
wurde der englische Theatermacher Tom Morris nach Wien geholt.
11.6.22
Staatsoper
L'Orfeo
KZT
Von
der „Jenufa“ zu „L'Orfeo“, das ist ein gewaltiger
Schritt vierhundert Jahre zurück in der Operngeschichte. Das Theater
an der Wien lud zu einer konzertanten Aufführung mit dem Ensemble
Europa Galante unter Fabo Biondi und mit Ian Bostridge in der Titelpartie.
22.2.22
Theater a.d. Wien
L'incoronazione
di Poppea
Die
mit den Salzburger Festspielen koproduzierte „L'incoronazione di
Poppea“ hatte erst im letzten Mai an der Wiener Staatsoper Premiere.
Es war die erste Premiere nach dem Lockdown und mit ihrer optisch deutlich
wahrnehmbaren Sinnenfreude konnte man sie als Sinnbild für überwundene
Plagen verstehen – und als Ausblick auf bessere, seuchenbesiegte
Zeiten.
11.10.21
Staatsoper
L'incoronazione
di Poppea Premiere
Stream
Die
erste Staatsopern-Premiere vor Publikum nach dem Ende des Lockdowns galt
Claudio Monteverdis „L'incoronazione di Poppea“. Es handelte
sich um die Übernahme einer Produktion der Salzburger Festspiele
aus dem Jahr 2018. Nachstehende Eindrücke beziehen sich auf den Stream
der Aufführung über die Homepage der Wiener Staatsoper.
22.5.21
Staatsoper
Il
Ritorno d'Ulisse in Patria
semikonzertant
Claudio
Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“ besuchte
für eine semikonzertante Aufführung das Theater an der Wien.
Es handelte sich um eine von René Jacobs betreute Brüsseler
Koproduktion von Klarafestival, dem Opernhaus La Monnaie und dem Bozar
Centre For Fine Arts.
22.3.17
Theater a.d. Wien
L'Orfeo
semikonzertant
Claudio
Monteverdis „L’Orfeo“ führt das Publikum zurück
zu den Ursprüngen der Oper. Paul Agnew und das Ensemble Les Arts
Florissants haben für ihre Produktion einen Zugang zu dem Werk gesucht,
der von der Uraufführungssituation in Mantua 1607 ausgeht. Das Ergebnis
wurde jetzt im Wiener Musikverein in einer semikonzertanten Aufführung
präsentiert.
2.3.17
Musikverein
L'incoronazione
di Poppea Premiere
Regisseur
Claus Guth hat im Theater
an der Wien mit „L´incoronazione di Poppea“ seinen Monteverdi-Zyklus
abgeschlossen. Der Premierenabend wurde vom Publikum mit viel Beifall,
aber auch mit deutlich hörbarem Widerspruch bedacht.
12.10.15
Theater a.d. Wien
Il
Ritorno d'Ulisse in Patria Premiere
Dem Theater an der Wien gelang mit Claudio Monteverdis „Il ritorno
d’Ulisse in patria“ ein vorzüglicher Start in die neue
Saison.
7.9.
2012 Theater a.d. Wien
L'Orfeo
Premiere
Der
vorweihnachtliche Premierenreigen hat sich von der Staatsoper ins Theater
an der Wien weitergedreht – und es war ein gewaltiger Sprung vom
20. Jahrhundert zurück zu den Anfängen der Oper: Claudio Monteverdis
„L’Orfeo“ stand auf dem Programm; Inszenierung Claus
Guth.
14.12.2011
Theater a.d. Wien
L'incoronazione
di Poppea
Das
Theater an der Wien startete in das neue Jahr mit Monteverdis „L'incoronazione
di Poppea“. Die Produktion basiert auf einer Inszenierung des Glyndebourne
Festivals aus dem Jahre 2008, die für Wien mit neuer Besetzung erarbeitet
wurde.
21.1.2010
Theater a.d. Wien
L'Orfeo
KZT
Vor
400 Jahren
wurde Claudio Monteverdis „L´Orfeo“ in Mantua uraufgeführt.
Nach Jacopo Peris „Dafne“ (1598) und „Euridice“
(1600), sorgte Monteverdi für die eigentliche Inthronisation der
neuen Kunstgattung: „Oper“.
25.2.2007
Theater a.d. Wien
Il
Ritorno d'Ulisse in Patria
Nackt
huscht "Die menschliche Zerbrechlichkeit" (Rachid Ben Abdeslam)
über die Bühne, kauert sich schutzsuchend an ein einsames kleines
Lagerfeuer im Bühnendunkel - der Prolog zu Claudio Monteverdis "Il
Ritorno d'Ulisse in Patria" scheut sich nicht, sehr direkt die nackten
Tatsachen der menschlichen Existenz bloß zu legen: "Sterblich
bin ich... Mortal cosa son io, fattura humana", schutzlos dem Schicksal,
der Zeit und der Liebe preisgegeben...
11.5.2002
Theater a.d. Wien
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