CLAUDIO MONTEVERDI

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REZENSIONEN

Il Ritorno d'Ulisse in Patria P
Mit der Staatsopern-Erstaufführung von „Il ritorno d’Ulisse in patria“ hat das Haus am Ring seinen Monteverdi-Zyklus abgeschlossen. Angetreten sind wieder der Concentus Musicus Wien unter der musikalischen Leitung von Pablo Heras-Casado. Mit Kate Lindsey als Penelope und Georg Nigl als Ulisse wurde auch bei der Besetzung Kontinuität gewahrt.
2.4.23 Staatsoper

L'Orfeo
Das große Rätsel der Neuproduktion von Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ an der Wiener Staatsoper ist gelöst: Euridice stirbt an einer Partydroge. Offenbar ist es uncool, von einer Schlange gebissen zu werden?!
16.6.22 Staatsoper

L'Orfeo P
Mit „L'incoronazione di Poppea“ hat der Claudio-Monteverdi-Zyklus der Wiener Staatsoper vor einem Jahr begonnen, mit „L’Orfeo“ wird er jetzt fortgesetzt. Als Orchester hat man wieder den Concentus Musicus unter Pablo Heras-Casado engagiert, für die Inszenierung wurde der englische Theatermacher Tom Morris nach Wien geholt.
11.6.22 Staatsoper

L'Orfeo KZT
Von der „Jenufa“ zu „L'Orfeo“, das ist ein gewaltiger Schritt vierhundert Jahre zurück in der Operngeschichte. Das Theater an der Wien lud zu einer konzertanten Aufführung mit dem Ensemble Europa Galante unter Fabo Biondi und mit Ian Bostridge in der Titelpartie.
22.2.22 Theater a.d. Wien

L'incoronazione di Poppea
Die mit den Salzburger Festspielen koproduzierte „L'incoronazione di Poppea“ hatte erst im letzten Mai an der Wiener Staatsoper Premiere. Es war die erste Premiere nach dem Lockdown und mit ihrer optisch deutlich wahrnehmbaren Sinnenfreude konnte man sie als Sinnbild für überwundene Plagen verstehen – und als Ausblick auf bessere, seuchenbesiegte Zeiten.
11.10.21 Staatsoper

L'incoronazione di Poppea Premiere Stream
Die erste Staatsopern-Premiere vor Publikum nach dem Ende des Lockdowns galt Claudio Monteverdis „L'incoronazione di Poppea“. Es handelte sich um die Übernahme einer Produktion der Salzburger Festspiele aus dem Jahr 2018. Nachstehende Eindrücke beziehen sich auf den Stream der Aufführung über die Homepage der Wiener Staatsoper.
22.5.21 Staatsoper

Il Ritorno d'Ulisse in Patria semikonzertant
Claudio Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“ besuchte für eine semikonzertante Aufführung das Theater an der Wien. Es handelte sich um eine von René Jacobs betreute Brüsseler Koproduktion von Klarafestival, dem Opernhaus La Monnaie und dem Bozar Centre For Fine Arts.
22.3.17 Theater a.d. Wien

L'Orfeo semikonzertant
Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ führt das Publikum zurück zu den Ursprüngen der Oper. Paul Agnew und das Ensemble Les Arts Florissants haben für ihre Produktion einen Zugang zu dem Werk gesucht, der von der Uraufführungssituation in Mantua 1607 ausgeht. Das Ergebnis wurde jetzt im Wiener Musikverein in einer semikonzertanten Aufführung präsentiert.
2.3.17 Musikverein

L'incoronazione di Poppea Premiere
Regisseur Claus Guth hat im Theater an der Wien mit „L´incoronazione di Poppea“ seinen Monteverdi-Zyklus abgeschlossen. Der Premierenabend wurde vom Publikum mit viel Beifall, aber auch mit deutlich hörbarem Widerspruch bedacht.
12.10.15 Theater a.d. Wien

Il Ritorno d'Ulisse in Patria Premiere
Dem Theater an der Wien gelang mit Claudio Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“ ein vorzüglicher Start in die neue Saison.

7.9. 2012 Theater a.d. Wien

L'Orfeo Premiere
Der vorweihnachtliche Premierenreigen hat sich von der Staatsoper ins Theater an der Wien weitergedreht – und es war ein gewaltiger Sprung vom 20. Jahrhundert zurück zu den Anfängen der Oper: Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ stand auf dem Programm; Inszenierung Claus Guth.
14.12.2011 Theater a.d. Wien

L'incoronazione di Poppea
Das Theater an der Wien startete in das neue Jahr mit Monteverdis „L'incoronazione di Poppea“. Die Produktion basiert auf einer Inszenierung des Glyndebourne Festivals aus dem Jahre 2008, die für Wien mit neuer Besetzung erarbeitet wurde.
21.1.2010 Theater a.d. Wien

L'Orfeo KZT
Vor 400 Jahren wurde Claudio Monteverdis „L´Orfeo“ in Mantua uraufgeführt. Nach Jacopo Peris „Dafne“ (1598) und „Euridice“ (1600), sorgte Monteverdi für die eigentliche Inthronisation der neuen Kunstgattung: „Oper“.
25.2.2007 Theater a.d. Wien

Il Ritorno d'Ulisse in Patria
Nackt huscht "Die menschliche Zerbrechlichkeit" (Rachid Ben Abdeslam) über die Bühne, kauert sich schutzsuchend an ein einsames kleines Lagerfeuer im Bühnendunkel - der Prolog zu Claudio Monteverdis "Il Ritorno d'Ulisse in Patria" scheut sich nicht, sehr direkt die nackten Tatsachen der menschlichen Existenz bloß zu legen: "Sterblich bin ich... Mortal cosa son io, fattura humana", schutzlos dem Schicksal, der Zeit und der Liebe preisgegeben...
11.5.2002 Theater a.d. Wien

INHALTSANGABEN

BIOGRAPHIE

1567 Cremona
1607 "L'Orfeo", Mantua
1640 "Il Ritorno d'Ulisse in Patria", Venedig
1642 "L'incoronazione di Poppea", Venedig
29.11.1643
Venedig

WIRKUNGSGESCHICHTE