CHRISTOPH WILLIBALD GLUCK

Aktuelle Spielpläne
Forum
Opernführer
Chronik
Home

 

REZENSIONEN

Orphée et Eurydice Premiere
Gut Ding braucht Weile. In der Kammeroper wurde die für Mai 2020 geplante und wegen COVID verschobene Neuproduktion von Glucks „Orphée et Eurydice“ jetzt nachgeholt. Erzählt wird eine moderne, bittersüße „Love Story“ zwischen zwei Frauen.
2.10.21 Kammeroper

Armide P
2012 wurde Glucks „Alceste“ in den Staatsopern-Spielplan aufgenommen – jetzt folgte die „Armide“, erstmals in französischer Originalsprache. Die Oper ist zuletzt 1892 (!) im Haus am Ring gespielt worden.
16.10.16 Staatsoper

Alceste
„Die Wiener Staatsoper hat sich nach fast vier Jahren wieder an ihre Produktion von Christoph Willibald Glucks „Alceste“ erinnert. Dank Abonnement war das Haus ganz gut gefüllt, sogar einige Stehplatzbesucher hatten sich eingefunden, um der erst siebten Aufführung dieser Inszenierung beizuwohnen.
16.6.16 Staatsoper

La clemenza di Tito KZT
An die 50 Opern wurden auf das Libretto „La clemenza di Tito“ von Pietro Metastasio komponiert, wovon nur Mozarts „Version“ einem breiteren Publikum bekannt ist. Aber auch Christoph Willibald Gluck war einer der Komponisten, die die Milde des Titus zu würdigen wussten. Seine Fassung von „La clemenza die Tito“ wurde 1752 in Neapel uraufgeführt.

11.5.15 Theater a.d. Wien

Demofonte KZT
Die frühen Opern von Christoph Willibald Gluck sind ein rarer Gast auf den Spielplänen der Opernbühnen. Glucks 1743 uraufgeführte Oper „Demofonte” wurde jetzt im Theater an der Wien mit von Alan Curtis ergänzten Rezitativen konzertant zur Aufführung gebracht.

23.11.14 Theater a.d. Wien

Iphigénie en Aulide et Tauride Premiere
Im Theater an der Wien hat Regisseur Torsten Fischer seine beiden Iphigénie-Inszenierungen zu einem Abend zusammengespannt – Gluck im „Nimm zwei, zahl eins“-Paket, wobei es wahrscheinlich genügt hätte, die „Iphigénie en Tauride“ wieder aufzunehmen.

16.10.14 Theater a.d. Wien

Orfeo ed Euridice Premiere
Die wandernden Blicke der Wachkompatientin wird wohl kein Besucher der ersten Musiktheater-Premiere der Wiener Festwochen 2014, Glucks „Orfeo ed Euridice“, vergessen: Euridice in sich selbst gefangen, die Pupillen langsam tanzend, ganz groß auf der Projektionsfläche in der Halle E des Wiener Museumsquartiers.
11.5.14 Museumsquartier Halle E

Alceste Premiere
„Gluck-Renaissance“ in Wien? Wenn bei einer Staatsopern-Premiere Dutzende Sitzplätze frei bleiben und der Stehplatz schlecht besucht ist, dann ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.
14.11.12 Staatsoper

Iphigénie en Aulide Premiere
Das Theater an der Wien hat seinen Gluck-Zyklus fortgesetzt. Die Premiere von „Iphigenie en Aulide“ hinterließ einen recht durchwachsenen Eindruck.

8.11.12 Theater a.d. Wien

Telemaco Premiere
Das Theater an der Wien hat sich mit „Telemaco“ an eine Rarität von Christoph Willibald Gluck gewagt – und gewonnen. Das Werk, einst für die Hochzeit des späteren Joseph II mit Maria Josepha von Bayern komponiert, wurde erst vor wenigen Jahren einem mehrhundertjährigem Dornröschenschlaf entrissen.
19.2.12 Theater a.d. Wien

Iphigénie en Tauride Premiere
Christoph Willibald Gluck wird viel gerühmt, aber wenig gespielt. Das Theater an der Wien hat jetzt seine 1779 in Paris uraufgeführte „Iphigénie en Tauride“ auf den Spielplan gesetzt. Opernliebhaber sollten diese Chance nicht versäumen.

16.3.10 Theater a.d. Wien

Ezio
Glucks „Ezio“, uraufgeführt 1750 in Prag, steht noch ganz im Zeichen der barocken Tradition. Eine konzertante, sehr gut besetzte Aufführung im Theater an der Wien ermöglichte das Kennenlernen dieser Rarität.

16.11.08 Theater a.d. Wien

Orfeo ed Euridice Premiere
Mit „Orfeo und Euridice“ ist dem Theater an der Wien wieder eine vorbildliche Produktion gelungen. Die Wiener Fassung des Werkes von 1762 wurde in einen für Wien sehr passenden Rahmen gestellt und vorzüglich interpretiert.
14.10.08 Theater a.d. Wien

INHALTSANGABEN

BIOGRAPHIE

* 1714
+ 1787

WIRKUNGSGESCHICHTE