REZENSIONEN
Cavalleria
rusticana / Pagliacci
Mit
„Cavalleria rusticana“ und „Pagliacci“ hat die
Staatsoper wieder einmal das bewährte Versimo-Duo auf den Spielplan
gesetzt – und es fehlte an diesem Abend nicht an jener kolportageartigen
Grellheit, mit der die beiden Werke das Publikum in ihren Bann schlagen.
19.6.23
Staatsoper
Cavalleria
rusticana / Pagliacci
Die
letzte Aufführung vor dem neuerlichen Covid-19-bedingten Lockdown
an der Wiener Staatsoper galt dem Einakter-Duo „Cavalleria rusticana
/ Pagliacci“. Der Abend wurde vom Terroranschlag in der Wiener City
überschattet.
2.11.20
Staatsoper
Zazà
Premiere
Das
Theater an der Wien sorgte mit „Zazà“ von Ruggero Leoncavallo
für einen packenden Start in die neue Saison. Die unglückliche
Liebesbeziehung zwischen einer Varietésängerin und einem gutbürgerlichen
Ehemann sorgte für zwei spannende, pausenlose Stunden.
16.9.20
Theater a.d. Wien
Cavalleria
rusticana / Pagliacci
Nach
fünf Jahren hat die Wiener Staatsoper die beiden veristischen Operneinakter
„Cavalleria rusticana“ und „I Pagliacci“ wieder
in den Spielplan genommen – mit Elina Garanca als Santuzza. Vier
Vorstellungen sind angesetzt, nachstehend einige Eindrücke von der
zweiten Aufführung.
15.3.19
Staatsoper
Cavalleria
rusticana / Pagliacci
Die
sizilianische Bauernehre stand in der Staatsoper auf dem Prüfstand
– und Neil Shicoff „prüfte“ sich in der Rolle des
Canio. Die zweite Aufführung der laufenden Serie von „Cavalleria
rusticana“ und „Pagliacci“ an der Wiener Staatsoper
riss zu keinen Jubelstürmen hin.
29.1.14
Staatsoper
Der
Bajazzo
An
der Volksoper hat man die frühe Henze-Oper „Das Wundertheater“
mit Leoncavallos „Bajazzo“ zusammengespannt. Beide Stücke
handeln in gewisser Weise vom Theater, beide Stücke enden „gewalttätig“
– und trotzdem wirkte diese Kombination etwas mutwillig.
31.3.12
Volksoper
2001/02
La Bohéme
La
Bohéme von Ruggero Leoncavallo: Das bedeutet zwei Akte lang Opernparodie
und zwei Akte lang Beziehungskrisen. Und an diesem „Schisma“
wird auch weiterhin eine glanzvolle „Wiederentdeckung“ des
Werkes scheitern.
13.8.02
Theater a.d. Wien
Pagliazzi
Der "Bajazzo" begann mit einem fulminanten Prolog in dem Leo
Nucci so alles auspackte, was seine gesanglichen Vorzüge ausmacht
- plus einem erfrischenden Schuss an komödiantischer Ironie.
26.01.02
Staatsoper
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