JEAN-PHILIPPE RAMEAU

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REZENSIONEN

Les Boréades Konzertant
Durchs Theater an der Wien wehte an diesem Mittwochabend eine heftige Prise „meteorologischen Aufbegehrens“: Gegeben wurde „Les Boréades“ von Jean-Philipp Rameau in einer konzertanten Aufführung.
22.1.20 Theater a.d. Wien

PygmalionKonzertant
Im Musikverein war die Akademie für Alte Musik Berlin zu Gast, um unter der Leitung von Paul Agnew Jean-Philippe Rameaus Einakter „Pygmalion“ aufzuführen – ergänzt um weitere Stücke von Jean-Baptiste Lully und Georg Philipp Telemann.
13.2.18 Musikverein

Zoroastre Konzertant
In einer konzertanten Aufführung wurde im Theater an der Wien Jean-Philippe Rameaus „Zoroastre“ gegeben. Die „Tragédie en musique“ in fünf Akten wurde 1749 uraufgeführt – und 1756 in einer umgearbeiteten Fassung noch einmal auf die Bühne gebracht.
16.11.16 Theater a.d. Wien

Zaïs Konzertant
Im Theater an der Wien kam Jean-Philippe Rameaus abendfüllende Pastorale „Zaïs“ konzertant zur Aufführung. Das Werk, 1748 uraufgeführt, erfreute sich im 18. Jahrhundert einiger Beliebtheit. Die Erstbegegnung scheint allerdings nahe zu legen: Es gibt zwingendere Bühnenwerke aus Rameaus Hand.
17.4.15 Theater a.d. Wien

Platée
Was der Staatsoper mit Francesco Cilèas „Adriana Lecouvreur“ nicht gelungen ist, das gelang einen Tag später dem Theater an der Wien mit Jean-Philippe Rameaus „Platée“: eine heftig umjubelte Premiere.
17.2.14 Theater a.d. Wien

Les Indes galantes Konzertant
Was war das wichtigste Musiktheater-Ereignis an diesem Wochenende: Die Premiere von „La Cenerentola“ an der Wiener Staatsoper? Nein! Sondern die österreichische Erstaufführung von Jean-Philippe Rameaus „Les Indes galantes“ im Konzerthaus.
27.1.13 Konzerthaus

Castor et Pollux
Französische Barockopern sind eine ausgesprochene Rarität auf den Wiener Spielplänen – umso mehr ist es zu begrüßen, dass sich das Theater an der Wien mit einer Produktion von Jean-Philippe Rameaus „Castor et Pollux“ einem der unbestrittenen Höhepunkte dieser Gattung widmet.
20.1.11 Theater a.d. Wien

La Guirlande / Zéphyr
Die Kammeroper lädt derzeit zu einer erotischen Entdeckungsreise ins französische Barock des 18. Jahrhunderts. Zwei kurze „Ballett-Opern“ von Jean-Philippe Rameau (beide um 1750 entstanden) bieten zärtliche Weisen und bacchantische Tänze.
30.9.08 Kammeroper

INHALTSANGABEN

BIOGRAPHIE

1683 Dijon
+ 1764 Paris

WIRKUNGSGESCHICHTE