REZENSIONEN
AlcesteKZT
So
viel Oper von Jean-Baptiste Lully in einem so kurzen Zeitraum hat es in
Wien auch noch nicht gespielt: Vor knapp zwei Wochen schaute sein „Atys“
im Konzerthaus vorbei, jetzt war „Alceste“ im Museumsquartier
zu Gast.
2.2.24
TaW im Museumsquartier
Atys
KZT
Im
Wiener Konzerthaus ist wieder „Resonanzen“-Zeit. Am ersten
Tag des Festivals für Alte Musik, das heuer unter dem Motto „Die
Planeten“ steht, wurde dem Publikum ein konzertanter Ausflug zum
Opernschaffen von Jean-Baptiste Lully ermöglicht und die Tragédi
en musique „Atys“ gegeben.
20.1.24
Konzerthaus
ThéséeKZT
Médée
liebt Thésée, Egée liebt Aeglé, Thésée
liebt Aeglé. Heftige Liebesgefühle beherrschen den Athener
Königshof, den die Zauberin Médée kräftig aufmischt.
1675 haben der Komponist Jean-Baptiste Lully und sein Librettist Philippe
Quinault diese Liebesverwirrungen und -irrungen zur Tragédie en
musique „Thésée“ verarbeitet.
1.3.23
Theater a.d. Wien im Ausweichspielort Museumsquartier Halle E
Pysché
KZT
Christophe Rousset und Les Talens Lyriques sind unermüdlich beim
Schatzgraben in Jean-Baptiste Lullys Opernschaffen. Mit „Psyché“
kam jetzt eine „Tragédie lyrique“ aus dem Jahr 1678
im Theater an der Wien konzertant zur Aufführung.
27.1.22
Theater a.d. Wien
Isis
KZT
Konzertante
Oper im Theater an der Wien: Mit „Isis“, einer Tragédie
en musique von Jean-Baptiste Lully, wurde ein Ausflug ins Frankreich unter
Ludwig XIV. unternommen.
22.2.20
Theater a.d. Wien
Armide
KZT
Die
Zauberin Armida war im Theater an der Wien auf Besuch und lockte den Kreuzritter
Rinaldo in ihre Arme. Aber Rinaldo verzichtete um des Ruhmes Willen auf
die Gunst ihrer Liebe. Welchen Ruhm kann sich ein Mann heutzutage noch
erwerben, wenn er auf die unerschöpfliche Liebe einer Zauberin verzichtet?
18.12.15
Theater a.d. Wien
Bellérophon
KZT
Das
Theater an der Wien bietet derzeit eine kleine Reise durch die eigenständige
Welt der französischen Barockoper. Auf die szenischen Produktion
von Jean-Philippe Rameaus „Castor et Pollux“ folgte eine konzertante
Aufführung von Jean-Baptiste Lullys „Bellerophon“.
25.1.11
Theater a.d. Wien
|