IGOR STRAWINSKY

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REZENSIONEN

"The Rake's Progress"
Das Theater an der Wien startet mit dem eher lauwarmen Aufguss einer schon 2008 nicht wirklich heißen Produktion in die Saison 2013/14: Igor Strawinskys “The Rakes Progress” .
16.6.13 Theater a.d. Wien

Oedipus Rex
Das Konzerthaus lud zu Igor Strawinskis „Oedipus Rex“ in einer konzertanten Aufführung. Vor der Pause gab es zwei Orchesterstücke österreichischer Komponisten.
18.3.13 Konzerthaus

"The Rake's Progress"
Der Wüstling wütete im Theater an der Wien schaumgebremst. Die nihilistische Doppelbödigkeit der Strawinsky-Auden’schen Gesellschaftskritik wurde zum zeitkritischen Societymelodram umfunktioniert: das allerdings konsequent und mit einem starken Finale.
13.11.08 Theater a.d. Wien

"Renard"
Drei Einakter zu einem stimmungsvollen Abend verschmolzen: Aber man darf ein wenig darüber rätseln, was das gemeinsame Motto gewesen sein könnte: Die Schlusszeile des „Pierrot lunaire“ vom „alten Duft der Märchenzeit“?
13.5.04 Theater a.d. Wien

"Die Geschichte vom Soldaten"
Offenbar wollte man hier Strawinsky’s „Geschichte vom Soldaten“ auf das „Wesentliche“ reduzieren, so ganz im Sinne einer „neuen Einfachheit“, die sich aus Erinnerungen an ein schmuckloses, in einer Ost-Zone gelegenes Arbeitertheater der Nachkriegszeit speist.
10.7.02 Semperdepot

"Rakes Progress: Des Wüstling's Fortschritt oder so ähnlich..."
Ist das eine schwarze Komödie, ein zynisches "Don Giovanni"-Remake oder wirklich ein von Strawinsky und seinem Librettisten, W.H. Auden, erhobener Zeigenfinger, der mahnend den Zuschauern ins Gesicht droht? Ist "The Rake's Progress" eine moralische Oper?
20.1.02 Volksoper

INHALTSANGABEN

BIOGRAPHIE

5.6.1882 Oranienbaum/St. Petersburg
1951 "The Rake's Progress", Venedig
6.4.1971 Paris

WIRKUNGSGESCHICHTE