ARNOLD SCHÖNBERG

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REZENSIONEN

Pierrot Lunaire
Im MuTH, Wiens neuester Musiktheaterbühne, wurde Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ mit Hans Zenders „Cabaret Voltaire“ zu einem einstündigen Abend zusammengespannt: als szenisches Experiment, das zumindest die grundsätzliche Kompatibilität der beiden Werke bewiesen hat.
13.12.13 MuTH

Moses und Aron
„Moses und Aron“, Schönbergs in Musik gefasstes religionsphilosophisches Fragment, hat nach vielen Jahren wieder die Staatsopernbühne erklommen. Die kollektive Kraftanstrengung des Staatsopernensembles führte zu einer über weite Strecken sehr dichten Aufführung.
7.6.06 Staatsoper

Pierrot Lunaire
Drei Einakter zu einem stimmungsvollen Abend verschmolzen: Aber man darf ein wenig darüber rätseln, was das gemeinsame Motto gewesen sein könnte: Die Schlusszeile des „Pierrot Lunaire“ vom „alten Duft der Märchenzeit“?
13.5.04 Theater a.d. Wien

Erwartung
Der neue Volksoperndirektor hat Dallapiccolas Einakter „Il Prigioniero“ dankenswerter Weise im Repertoire belassen – und er hat durch Hinzufügen von Schönbergs „Erwartung“ vor der Pause noch dankenswerterer Weise einen ganzen Opernabend daraus gemacht.
2.11.2003 Volksoper

Erwartung
Intensive Operneinakter im Konzerthaus: Schönbergs Monodram „Erwartung“ und Zemlinskys Oper in einem Aufzug „Eine florentinische Tragödie“ im packendem Zugriff des RSO-Wien.
27.5.2003 Konzerthaus

"Moses und Aron"
Das Wiener Konzerthaus lud zu Arnold Schönbergs "Moses und Aaron", jenem erratischen Werk, das auf Grund seiner hohen musikalisch-technischen Anforderungen und wegen seines religiös-philosophischen Gehalts wie eine steile, unerklimmbare Basaltklippe aus dem Opernschaffen des 20. Jahrhunderts aufragt.
5.6.01 Konzerthaus

INHALTSANGABEN

 

BIOGRAPHIE

13.9.1874 Wien
13.7.1951 Los Angeles
1954 "Moses und Aron", Hamburg (konzertant)

WIRKUNGSGESCHICHTE