CLAUDE DEBUSSY

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REZENSIONEN

Pelleas et Melisande Premiere
Kurz vor Saisonschluss hat die Wiener Staatsoper noch eine Premiere angesetzt: Claude Debussys „Pelléas et Mélisande“ kehrte nach rund einem Vierteljahrhundert Abwesenheit ins Haus am Ring zurück.
12,2,18 Kammeroper

Pelleas et Melisande
Die Wiener Staatsoper hat im Oktober vier Vorstellungen von Claude Debussys „Pelléas et Mélisande“ angesetzt. Anbei einige Eindrücke von der letzten Aufführung dieser Serie – der, so der Programmzettel, neunten in der Neuinszenierung von Marco Arturo Marelli (Premiere Juni 2017).
21.10.17 Staatsoper

Pelleas et Melisande Premiere
Kurz vor Saisonschluss hat die Wiener Staatsoper noch eine Premiere angesetzt: Claude Debussys „Pelléas et Mélisande“ kehrte nach rund einem Vierteljahrhundert Abwesenheit ins Haus am Ring zurück.
18. 6. 17 Staatsoper

Pelleas et Melisande Premiere
Die Neuproduktion von „Pelleas et Mélisande“ im Theater an der Wien entdeckt vibrierende Erregungszustände hinter dem Schillern von Debussys-Partitur: eine spannende Aufführung, umgesetzt von sehr guten SängerInnen und einem bestens eingestellten RSO Wien unter Bertrand de Billy.
13.1.09 Theater a.d. Wien

Pelleas et Melisande
Das Musiktheaterprogramm der heurigen Wiener Festwochen ist – dieses Resümee erlaube ich mir mal – das glanzloseste seit vielen Jahren. Das Gastspiel der Staatsoper Hannover mit „Pelléas und Mélisande“ passte ausgezeichnet in diesen Rahmen: auf der Bühne lauter neurotisierte Typen, aus dem Orchestergraben ein ausgedörrter Sound, der vorgibt, von Debussy komponiert worden zu sein.
27.5.2004 Theater a.d. Wien

INHALTSANGABEN

 

BIOGRAPHIE

22.8.1862 St.German en Laye
1902 "Pelleas et Melisande", Paris
25.3.1918 Paris

WIRKUNGSGESCHICHTE