REZENSIONEN
Hänsel
und Gretel
„Hänsel
und Gretel“ an der Volksoper bedeutet: viele Kinder und Jugendliche
auch in der Abendvorstellung um 19 Uhr, ein Publikum, das sich spätestens
nach der Pause im „Hexenakt“ wirklich mitreißen lässt.
Wenn die Hexe durch die Luft saust, dann tobt das Haus.
3.1.24 Volksoper
Hänsel
und Gretel
An der Wiener Staatsoper „gretelt“ und „hänselt“
es wieder. Engelbert Humperdincks Märchenoper wurde in der Weihnachtswoche
nach einer Absenz von fast vier Jahren für vier Vorstellungen wieder
in den Spielplan aufgenommen.
28.12.23 Staatsoper
Hänsel
und Gretel
Premiere
Die Kammeroper spielt „Hänsel und Gretel“ als Wiener
„Gangsterstory“ zwischen Fleischmarkt und Reumannplatz. Zwei
Kinder kommen ihren Eltern auf die Schliche, die einen Banküberfall
planen. Wer im Publikum während dieser Aufführung an Engelbert
Humperdincks „Hänsel und Gretel“ denkt, hat schon verloren.
12.5.16 Kammeroper
Hänsel
und Gretel
Premiere
Zum ersten Mal seit der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper im
Jahr 1955 wird im Haus am Ring Engelbert Humperdincks „Hänsel
und Gretel“ gespielt – offenbar auf ausdrücklichen Wunsch
von Christian Thielemann, der mit diesem Werk seine zweite Premiere am
Haus bestritt.
19.11.15 Staatsoper
Hänsel
und Gretel
Weihnachten ohne „Hänsel und Gretel“ an der Volksoper,
das wäre so wie Weihnachten ohne Christbaum. Das Haus ist dann immer
voller Kinder, die mehr oder weniger ungezwungen sich am Humperdinckschen
Hexenspass und an der verzückenden Glorie der Schutzengel erfreuen.
21.12.05 Volksoper
Hänsel
und Gretel
Es "hänselt" und "gretelt" wieder - wie alle Jahre
um die Weihnachtszeit. Nun ist das hier wirklich ein Glücksfall, weil
diese 15 Jahre alte Inszenierung noch aus der Hand eines erfahrenen Theaterpraktikers
stammt, nämlich aus der des langjährigen Volksoperndirektors Karl Dönch.
22.11.00 Volksoper
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INHALTSANGABEN
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BIOGRAPHIE
1.9.1854
Siegburg
1893 "Hänsel und Gretel", Weimar
1897 "Die Königskinder", München
17.9.1921 Neustrelitz
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WIRKUNGSGESCHICHTE
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