JOHANN ADOPLH HASSE

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REZENSIONEN

Cajo Fabricio KZT
Dem Theater an der Wien ist es gelungen, zwei unter der Saison wegen COVID abgesagte konzertante Opernaufführungen noch Ende Juni nachzuholen. Der erste Abend der beiden war für Johann Adolph Hasse und seinem „Cajo Fabricio“ reserviert.
28.6.21 Theater a.d. Wien

Irene KZT
Die Reihe der konzertanten Opernaufführungen im Theater an der Wien wurde mit Johann Adolph Hasses „Irene“ weitergeführt. Die Oper stellt die byzanthinische Kaiserin Irene in den Mittelpunkt des Werkes. Sie hat sich unwissentlich in ihren eigenen Sohn verliebt, aber das Missverständnis wird rechtzeitig aufgeklärt.
29.1.20 Theater a.d. Wien

La Semele KZT
Das Theater an der Wien bescherte am Dienstagabend seinem Publikum eine Serenata von Johann Adolph Hasse. „La Semele“ behandelt eine Episode aus dem reichhaltigen Liebesleben des Jupiter. Das Werk wurde 1726 in Neapel uraufgeführt.
26.11.19 Theater a.d. Wien

Piramo e Tisbe KZT
Das Theater an der Wien ermöglichte im Rahmen seiner konzertanten Opernaufführungen dem Wiener Publikum die Begegnung mit Johann Adolf Hasses „Piramo e Tisbe“.
28.2.17 Theater a.d. Wien

Siroe KZT
Im Theater an der Wien wurde die Gewissensfrage, welchen Sohn der König von Persien zu seinem Nachfolger bestimmen soll, mit ausgiebigen Koloraturen abgehandelt. Es dauerte inklusive einer Pause gut drei Stunden lang, bis die Frage geklärt war.
21.4.15 Theater a.d. Wien

INHALTSANGABEN

BIOGRAPHIE

* 1699
+ 1783

WIRKUNGSGESCHICHTE