DIE ZAUBERFLÖTE
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Eine große Oper in zwei
Akten, Deutsch Aufführungsdauer
mit einer Pause: Rund drei Stunden |
Sarastro - Bass |
1.Akt Pamina wird auf der Flucht von Monostatos gefangen. Papageno stösst hinzu. Monostatos flieht vor dem Vogelmenschen. Papageno verkündet Pamina, dass ihr Retter schon unterwegs sei. Tamino im Vorhof des Sonnentempels. Er erfährt,
was es mit dem Sarastro wirklich für eine Bewandtnis habe. Inzwischen werden Pamina und Papageno von Monstatos verfolgt, und Papageno kann seine Zauberinstrumente gewinnbringend einsetzen. Letzlich landen alle vor Sarastro. Tamino und Pamina entflammen sofort in Liebe zueinander, aber Sarastro befielt, Tamino und Papageno in den Prüfungstempel zu führen. |
2.Akt Die Königin der Nacht erscheint Pamina und gibt ihr einen Dolch, mit dem sie Sarastro töten soll. "Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen..." Monostatos hat die Szene belauscht. Er will jetzt von Pamina Liebe erpressen, aber sie verweigert sich ihm. Sarastro, der natürlich das alles weiß, kommt und schickt Monostatos zornig davon. Dieser wechselt zur Königin der Nacht über. Sarastro erklärt Pamina seine Handlungsweise "In diesen heil'gen Hallen kennt man die Rache nicht". Tamino und Papageno werden weiter geprüft. Tamino bricht auch angesichts der klagenden Pamina sein Gelübde nicht. Pamina: "Ach, ich fühls, es ist verschwunden, ewig hin der Liebe Glück..." Tamino und Pamina treffen sich angeblich zum letzten Lebewohl. Papageno bekommt seine Papagena kurz zu sehen. Pamina will sich umbringen, weil sie meint Tamino verloren zu haben, wird aber von drei Knaben abgehalten. Pamina wird zu Tamino geführt und durchschreitet mit ihm gemeinsam die Schreckenspforte. Inzwischen möchte auch Papageno seinem Leben aus Liebesfrust ein Ende machen, aber da erscheint ihm seine Papagena - eitle Wonne. Die Königin der Nacht und Monostatos schleichen sich heran und werden von einem Blitzstrahl in ewige Nacht gestürzt. Tamino und Pamina werden als geweihtes Paar empfangen. Hymnischer Schluss. |