RICHARD WAGNER

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REZENSIONEN

 

Der fliegende Holländer
Am vierten Spieltag der neuen Staatsopernsaison kam bei gleich gebliebener Besetzung wieder der „Fliegende Holländer“ zu Ehren – und der stürmische Beginn der Ouvertüre mag den einen oder anderen Besucher kurz an den „Donnerschlag“ erinnert haben, mit dem der Generalmusikdirektor des Hauses zwei Tage zuvor seinen Abschied genommen hat. Aber bei Wagners Musik waren solche gedanklichen „Abschweifungen“ schnell vergessen.
6.9.14 Staatsoper

Der fliegende Holländer
Mit einem kräftigen „Johohoe!” segelte die Wiener Staatsoper unter dem Banner des „Fliegenden Holländer” in die neue Saison. Viele Wiener Rollendebüts waren ein weiteres Schmankerl, mit dem das Haus am Ring für einen spannenden Start in das Spieljahr 2014/15 sorgte.
3.9.14 Staatsoper

Walküre
Turbulente „Walküre“ an der Wiener Staatsoper: Peter Seiffert als Siegmund musste wegen einer Laryngitis nach dem erste Aufzug aufgeben. Herbert Lippert sprang für den zweiten Aufzug ein und sang vom Bühnenrand, während Seiffert die Rolle mimte.
22.6.14 Staatsoper

Götterdämmerung
Mit der „Götterdämmerung“ am Pfingstsonntag wurde der erste „Ring“-Durchgang dieser Saison abgeschlossen, ab 19. Juni startet der zweite. Die frühe Beginnzeit um 16 Uhr hatte zur Folge, dass die Besucher von der „Götterdämmerung“ in die „Abenddämmerung“ entlassen wurden, wo reichlich Schanigärten zur gemütlichen „Nachbesprechung“ lockten.
8.6.14 Staatsoper

Walküre
Freitag „Rheingold“, Samstag „Walküre“: Die Staatsoper war wieder sehr gut besucht. Der Kartendrucker bei der Stehplatzkassa ging diesmal nicht ein, so wie am Vortag. Einer würdigen Aufführung stand also nichts mehr im Wege.
31.5.14 Staatsoper

Rheingold
Der erste von zwei „Ring“-Zyklen an der Wiener Staatsoper begann mit einem guten „Rheingold“ – es war zwar keine „Sternstunde“, aber eine recht ausgewogene und gute Ensembleleistung erfreute die zahlreich erschienen Wagner-Fans.
30.5.14 Staatsoper

Lohengrin
Die vierte Vorstellung des neuen Staatsopern-„Lohengrin“ hinterließ musikalisch einen deutlich besseren Eindruck als die Premiere. Szenisch bot der Abend durchaus spannendes Musiktheater in einem gewöhnungsbedürftigen Ambiente.
25.4.14 Staatsoper

Parsifal
Die Gralswelt ist derzeit an der Staatsoper stark vertreten: Auf den „Lohengrin“ folgte „Parsifal“, traditionell zum Osterwochenende angesetzt. Diese Produktion wurde vor ziemlich genau 10 Jahren „aus der Taufe“ gehoben und erlebte an diesem Abend ihre 40. Aufführung.
17.4.14 Staatsoper

Lohengrin Premiere
„Lohengrin“-Premiere an der Wiener Staatsoper: Erfolg war das keiner. Das Regieteam wurde ziemlich einhellig vom Publikum mit Buhrufen bedacht. Sogar die Mehrzahl der Solisten blieb von teils starken, teils vereinzelten Missfallensäußerungen nicht verschont.
12.4.14 Staatsoper

Tristan und Isolde
Weihnachtsshopping und „Tristan und Isolde“: Bei einer Beginnzeit von 17.00 Uhr war es gar nicht so einfach, beides „unter einen Hut“ zu bringen. Aber sobald die ersten sehnsuchtsvoll fragenden Takte aus dem Orchestergraben aufstiegen, dachte im Hause ohnehin niemand mehr an Geschenkpackerl für den Heiligen Abend.
21.12.13 Staatsoper

Tristan und Isolde
Es sinkt der rote Bühnenmond hinter den Meereshorizont, die letzten Töne verhallen – und die Staatsopernsaison 2012/13 ist Geschichte. Zum Saisonbeschluss wurde noch einmal das „jüngste Kind” des Hauses präsentiert: die Neuproduktion von „Tristan und Isolde” in ihrer fünften Aufführung.

30.6.13 Staatsoper

Walküre
Zwei „Solo-Walküren” runden das Wagner-Angebot der Staatsoper im Juni ab. In der ersten der beiden sprang Anja Kampe für Martina Serafin als Sieglinde ein. Tomasz Konieczny trat anstelle des ursprünglich angesetzten Juha Uusitalo als Wotan an.
16.6.13 Staatsoper

Tristan und Isolde Premiere
Im Mai 2003 delektierte sich das Wiener Publikum an der „Tristan“-Interpretation von Christian Thielemann und sprach fast einhellig über die Regie von Günter Krämer und das Bühnenbild von Gisbert Jäkel das Verdammungsurteil. Zehn Jahre später gibt es einen neuen „Tristan“, szenisch recht konventionell, aber gesanglich dank Nina Stemme und Peter Seiffert ein Ereignis.
13.6.13 Staatsoper

Der fliegende Holländer KZT
Das Wiener Konzerthaus hat sich zu Richard Wagners 200. Geburtstag etwas Besonderes einfallen lassen: Gegeben wurde der „Fliegende Holländer“ in zweierlei Gestalt: als „Le Vaisseau fantome“ von Pierre-Louis Dietsch und eben als „Der fliegender Holländer“ von Richard Wagner.
1.6.13 Konzerthaus

Götterdämmerung
Die „Götterdämmerung” des „Wagner-Geburtstags-Rings” an der Wiener Staatsoper hatte so manche „Höhen und Tiefen“ zu überwinden, ehe der finale Jubelsturm losbrechen konnte. Die eigentliche „Geburtstagsüberraschung“ für das Wiener Publikum war die herausragende Brünnhilde der Nina Stemme.
22.5.13 Staatsoper

Siegfried
Schwüles Gedünst umwaberte die Staatsoper schon am späten Nachmittag, als sich der Vorhang zum „Siegfried“ hob. In der zweiten Pause zeigte sich Wotan im Osten. Von einigen Blitzen begleitet jagte er, hinter dunklem Gewölk verborgen, zum Brünnhildenstein. Die Feuerpolizei räumte sicherheitshalber knapp vor Ende der Pause die Terrassen wegen Unwettergefahr.

19.5.13 Staatsoper

Walküre
Mit der „Walküre“ wurde der „Wagner-Geburtstags-Ring“ an der Wiener Staatsoper fortgesetzt. Das Haus war wieder sehr gut besucht, viel Stammpublikum war anwesend. Man traf Bekannte, die man seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Auf dem Galerie-Stehplatz ging es fast so zu wie bei einem großen „Familientreffen“: einen 200. Geburtstag feiert man wirklich nicht alle Tage.
15.5.13 Staatsoper

Rheingold
Die Wiener Staatsoper hat eineinhalb Jahre lang keinen „Ring“ mehr gespielt – dementsprechend groß war der Andrang beim „Vorabend“ des Bühnenfestspiels, dem „Rheingold“.
12.5.13 Staatsoper

Parsifal
Die „Parsifal“-Aufführungen der Staatsopernsaison 2012/13 standen unter keinem guten Stern. Aber in der letzten Vorstellung der laufenden Serie kam Jonas Kaufmann doch noch zu seinem Rollendebüt am Haus.
4.4.13 Staatsoper

Parsifal
Die traditionelle „Parsifal“-Aufführung am Gründonnerstag bescherte der Staatsoper zuerst einmal eine Absage: Jonas Kaufmann war erkrankt. Aber mit Christopher Ventris als Einspringer konnte nichts schief gehen.
28.3.13 Staatsoper

Die Meistersinger von Nürnberg
Die Wiener Staatsoper spielt nach fast fünf Jahren wieder einmal Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“. Mit einer Wiederaufnahme und neuem Programmheft wurde die aus dem Jahre 1975 stammende Produktion von Otto Schenk (Ausstattung: Jürgen Rose) „aufgefrischt“. Besprochen wird die 2. Aufführung dieser Serie.
25.11.12 Staatsoper

Parsifal
„Parsifal“ gehört zum Gründonnerstag. Dieses jährliche „Ritual“ hat heuer die Staatsoper bis zum letzten Platz gefüllt - vor allem auch deshalb, weil Christian Thielemann am Pult stand.

5.4.12 Staatsoper

Tannhäuser
Nach Johan Botha und Stephen Gould hat sich jetzt auch Peter Seiffert dem Wiener Staatsopernpublikum als Tannhäuser präsentiert. Auf die letzte von insgesamt drei Vorstellungen – die 14. Aufführung in der konzeptuellen Regie von Claus Guth – beziehen sich die nachstehenden Anmerkungen.
25.3.12 Staatsoper

Tannhäuser
„Tannhäuser“ an der Staatsoper. Viele Rollendebüts sorgten für eine spannende Vorstellung. Im Mittelpunkt des Interesses: Stephen Gould in der Titelpartie.
20.11.11 Staatsoper

Götterdämmerung
Mit der „Götterdämmerung“ gingen die Thielemann’schen „Ring“-Festspiele an der Wiener Staatsoper zu Ende. Der Besucherandrang war mindestens so stark wie bei der „Walküre“ am Sonntag zuvor – wenn nicht stärker.
13.11.11 Staatsoper

Siegfried
Der „Ring“-Zyklus an der Wiener Staatsoper unter Christian Thielemann ist beim „Siegfried“ angekommen. Der Besucherandrang war an einem Werktag erwartungsgemäß nicht so stark wie an den beiden vorangegangenen Abenden.
9.11.11 Staatsoper

Walküre
„Walküre“ unter Christian Thielemann. Schwelgerische Klang(t)räume begeisterten das Staatsopern-Publikum – und das Haus war so voll wie schon lange nicht mehr.
7.11.11 Staatsoper

Rheingold
Christian Thielemann dirigiert den „Ring“ an der Wiener Staatsoper – und das Publikum stürmt das Haus. Dem Jubel nach zu schließen war diese Aufführung des „Rheingolds“ ein voller Erfolg. Der Schlussapplaus dauerte an die 20 Minuten.
1.11.11 Staatsoper

Walküre
Die beiden „Solo“-Walküren am 5. und 12. Juni erwiesen sich als begrüßenswerte Spielplanbereicherung. Beide Vorstellungen waren besetzungsidentisch: trotzdem hinterließ die Aufführung am 12. Juni einen besseren Eindruck.
12.6.11 Staatsoper

Walküre
Interessante Rollendebüts brachte eine Vorstellung von Richard Wagners „Walküre“ in der Staatsoper. Im Mittelpunkt stand der Wotan von Tomasz Konieczny, der sich nach seinem großen Erfolg als Alberich jetzt als Göttervater dem Wiener Publikum präsentierte.
5.6.11 Staatsoper